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Volker König formuliert unmissverständlich die Führungsverantwortung der SPD

Der Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden vor dessen Neuwahl gehört zum guten Procedere. Volker König machte während der Klausurtagung der SPD-Fraktion in Bestwig deutlich, dass in der 1.Halbzeit die Arbeit im Rat keineswegs einfacher geworden sei und alle Genossen in der Ratsfraktion sich auf schwierigere Arbeiten hätten einstellen müssen. Dennoch machte er einleitend unmissverständlich deutlich, dass der sozialdemokratische Führungsanspruch gelte: "Wir haben nicht nur den Führungsanspruch in Unna, sondern auch die Führungsverantwortung. Diesen Führungsanspruch und diese Führungsverantwortung werden wir auch weiterhin für uns reklamieren!"

Das habe die Fraktion auch bei den Beratungen zum Doppelhaushalt getan.
"Im Gegensatz zu anderen Ratsfraktionen haben wir unsere Anträge stets durchgesetzt und uns sinnvollen Beschlussfassungen niemals verweigert. Wir wissen, dass nur unser stets sachorientierter Weg zum Ziel führend wird", sagte Volker König..