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Freundschaft mit US-Dogtrainern

Diana Hempel, Sozialdemokratin aus der Unnaer Oberstadt, ist glückliche Halterin (oder er hält sie sich) von "Paul", einem hübschen Beagle, der es stets schafft, sein jeweilige, nähere Umgebung total für sich einzunehmen. Dass der nicht zu übermütig wird, dafür besann sie sich professioneller Hilfe und baute einen bundesweiten Freundeskreis auf, der Dogtrainer aus den USA bei deren Aufenthalten in Deutschland unter Beschäftigung hält und gleichzeitig "Paul", der lernt, wie man schnell vermisste Menschen aufspürt. Vier von ihnen hielten sich in Unna auf und waren begeistert von unserer Stadt, von ihren Gastgeberinnen und vielen anderen netten Leuten, die sie kennen lernten.
Die kräftigen Herren mit dem unverkennbaren Akzent saßen gemeinsam mit Diana Hempel, Oberstadts Ortsvorsteherin Ingrid Kroll, dem ehemaligen Geschäftsführer der Stadtwerke Unna, Christian Jänig, dessen Nachfolger Jürgen Schäpermeier und später Fraktionschef Michael Hoffmann in der Abendsonne und warteten fröhlich fabulierend darauf, dass das "Soccer-Match" anfange. Man hörte unschwer, dass ihre Herkunft unterschiedlich war, einer kam aus Palm Beach (California), einer aus Detroit (Michigan), einer aus Atlanta (Georgia) und einer aus Würzburg (Franken), aber auch der wurde in den USA geboren.
Sie fachsimpelten mit ihren Freunden über Hunde, mit andere Freunden über den Unterschied zwischen Soccer und Football und mit Ian Broadhead über die Eigenarten britischer und US-amerikanischer Mundart. Italienisches Fußballverständnis kam später, aber dazu schweigen wir lieber.
Noch bis zum 3. Juli sind die ehemaligen Polizisten aus den Staaten noch in Unna, dann geht es wieder heim zu den jeweiligen Jobs.