Sebastian Laaser: Mit Rückenwind in die Stichwahl Unna braucht einen Bürgermeister, der Brücken bauen kann 15. September 2025 Die SPD geht gestärkt aus der Kommunalwahl hervor: Sie ist mit 17 Direktmandaten in den insgesamt 23 Wahlkreisen und einem Stimmenanteil von mehr als 30 Prozent stärkste Kraft in Unna. „Das ist ein klares Signal der Bürgerinnen und Bürger, und es gibt uns Rückenwind für die Stichwahl“, erklärt SPD-Vorsitzender Sebastian Laaser. „Besonders freut uns, dass unser Bürgermeisterkandidat Hartmut Ganzke mit nur rund drei Prozent Abstand so nah an Amtsinhaber Dirk Wigant herangekommen ist. Jetzt gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um in zwei Wochen den Wechsel für Unna auch an der Spitze des Rathauses möglich zu machen.“Sebastian Laaser macht deutlich, dass die Stichwahl entscheidend für die Zukunft der Stadt ist – gerade auch mit Blick auf die Zusammensetzung des neuen Stadtrates. Acht der neun angetretenen Parteien werden dort künftig vertreten sein. „Das wird ein herausfordernder, ebenso großer wie zersplitterter Rat“, so der SPD-Vorsitzende. „In dieser Situation braucht Unna einen Bürgermeister, der Brücken bauen kann und der die Fähigkeit hat, zuzuhören, zu verstehen und Menschen zusammenzuführen. Hartmut Ganzke hat in seiner langen politischen Laufbahn immer wieder gezeigt, dass er genau das sehr gut kann.“Sebastian Laaser betont, dass es in der Stichwahl darum gehe, die gesamte Stadtgesellschaft mitzunehmen: „Wir wollen ein Unna, in dem sich alle wiederfinden können – offen, solidarisch und zukunftsorientiert. Dafür werden wir in den kommenden zwei Wochen mit ganzer Kraft werben.“