SPD geht sachlichen Weg zum Besten junger Menschen 5. Oktober 2010 Bis zum Ende des Jahres werden einige der wesentlichen Weichen in der Unnaer Schulentwicklungsplanung gestellt. Annette Borowski, Vorsitzende des Schulausschusses, will einen intensiven Dialog mit allen Beteiligten. "Sachlichkeit und die Grundüberzeugung, dass es nicht um uns, sondern um die Zukunft unserer jungen Menschen geht wird die Entscheidungsfindung im Fachausschuss und im Rat prägen", sagt sie.Zunächst werden öffentliche Veranstaltungen für die Eltern und Schüler stattfinden, sowohl für den Bereich der Grundschulen als auch für den der weiterführenden Schulen. Danach erst wird sich der SPD-Arbeitskreis Schule mit dem Thema beschäftigen. Bis Ende des Jahres werden die gutachterlichen Ergebnisse breit diskutiert und durchgearbeitet sein.Unna ist – so Annette Borowski – eine Schulstadt und wird es bleiben. Daher kann und darf diese Rolle nicht isoliert für die Stadt betrachtet werden, sondern setzt auch den Anspruch der regionalen Betrachtung an das Entwicklungsprogramm.