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Rat beschloss die Machbarkeitsstudie einstimmig

Nachdem sich der Rat im Dezember vergangenen Jahres "Nachsitzen" verordnet hatte, wurde nun die Machbarkeitsstudie zur Weiterführung der Schulentwicklungsplanung einstimmig auf den Weg gebracht. "Damit können wir nun an konkrete Arbeit gehen und haben über alle Parteigrenzen hinweg sichergestellt, dass ergebnisoffen und möglichst breit untersucht werden kann, welche Wege wir demnächst und in welcher Weise wir sie gehen werden", sagt Schulausschussvorsitzende Annette Borowski.
Mit einigen redaktionellen Änderungen, die seitens der CDU-Fraktion erbeten worden waren und die Vorsitzender Klaus Göldner mit den übrigen Parteien abgestimmt hatte, wurde der Verwaltungsvorlage zugestimmt. Für den Schuldezernenten Uwe Kornatz fängt die eigentliche, der konkreten Planaufstellung vorgeschaltete Arbeit nun an. Er und sein Team werden noch viele Stunden und Monaten darauf verwenden müssen. Zumal zum Abstimmungspaket auch der Zusatz zählte, dass im Lauf der Arbeit an der Machbarkeitsstudie auftauchende, neue Wünsche und Erkenntnisse in das Gutachten einzuarbeiten sind.