Ingrid Kroll bittet Verwaltung um Einwirkung auf die AWO 14. Dezember 2012 Oberstadts Ortsvorsteherin Ingrid Kroll stellte im Hauptausschuss die Anfrage, ob die entstehende Servicewüste Fahrrad-Parkhaus nicht einlends wieder auf den guten Stand von einst gebracht werden könne. Die kommunale Einrichtung, die seit Beginn an von der AWO bewirtschaftet wird, zeichnet sich inzwischen durhc eingeschränkte Öffnungszeiten und zum Teil durch keinerlei Gegenwert mehr gedeckte Gebühren aus. Ingrid Kroll: "Eine modellhafte Einrichtung, sowohl für Radfahrer als auch im Stadtbild droht massiv an Attraktivität zu verlieren", sagt sie.Aus diesem Grund bat Ingrid Kroll, die Verwaltung möge sich bei ihrem Vertragspartner AWO dafür einsetzen, dass der einstige gute Servicezustand wieder hergestellt werde und dass Zahlungen der Kundschaft auch ein entsprechender Gegenwert geboten wird, was die Dienstleistungen angeht.Ralf Kampmann, zuständiger Beigeordneter, versicherte, dass entsprechend Gespräche bereits laufen. Niemandem sei daran gelegen, den guten Ruf des schönen Unnaer Fahrrad-Parkhauses rrampnoniert zu belassen.