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Hoher Krankenstand lichtete die Sportlerreihen

AOK-Firmenlauf und 3700 sportliche Menschen allerlei Alters und kreisweiter Herkunft sich dabei. Auch die SPD, allerdings diesmal unerwartet nur mit vier Musketieren, die bei fabelhaftem Wetter die fünf Kilometer hinter sich brachten – und anschließend leicht japsend gemeinsam ein kaltes Bier genossen.
"Plötzlich hatten wir einen enorm hohen Krankenstand", meinte Fraktionschef Michael Hoffmann und wies als Beleg auf Sebastian Laaser, der grippal erwischt mit einem Tütchen voller Medikamente in der Runde stand. Er war nicht der einzige. Dennoch waren die verbliebenen vier Mustiere, Michael Hoffman, Dirk Kolar, Paul Raupach und Eugen Kroll unverdrossen an den Start gegangen.
"Nächstes Jahr wollen wir wieder mehr sein", sagt Michael Hoffmann. "Wir haben 15 als Minimum gesetzt", bestätigt Dirk Kolar. Schließlich haben die Sozialdemokraten einen guten Ruf ebi der AOK zu verteidigen.