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Hoffmann: Wir stehen zum Realschulsystem

"Ergebnisoffen" – so will die SPD die Diskussion zu Schulentwicklungsplanung halten. Aber, so Hoffmann, diese Vokabel kann auch instrumentalisiert werden, um schulsystematische Einzelinteressen durchzusetzen. Niemand gehe wirklich ergebnisoffen vor, der mit seinen Formulierungen einen Teil des Systems bereits ins Abseits stellt. Das ist seiner Ansicht nach aber im CDU-Antrag der Fall.
Auch Sebastian Laaser beharrt darauf, diese Ergebnisoffenheit zu erhalten. Wie seine Schulausschussvorsitzende, Annette Borowski, lehnt er es strikt ab, bereits vor Beginn eines Planungsprozesses durch entsprechende sprachliche Atmosphäre einzelnen Schulen schlechte Startchancen zu attestieren.