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Haushalten für die Entwicklung Unnas in eine gute Zukunft

Anstrengende Tage verleben die Mitglieder unserer Ratsfraktion bei ihrer Klausurtagung in Meschede. Es geht um de kommunalen Haushalt für die beiden Rechnungsjahre 2017 und 2018, wo es darum geht, wesentliche Weichen zu Entwicklung der Stadt Unna für die kommenden Jahre zu stellen. Und eines hatte Kämmerer Achim Thomae ja schon bei seiner Einbringungsrede den Ratsmitgliedern deutlich gemacht. "Haushalten" mit engen Ressourcen wird das Gebot der Stunde sein. Individuelle Wünsche lassen sich immer schwerer erfüllen, wenn sie nur individuellen Begehrlichkeiten und nicht der Allgemeinheit folgen, im Dienst einer soliden Stadtentwicklung stehen.

Kindergärten, Schulen, das werden Kardinalthemen der Zukunft sein. Das ist Geld, das in die Zukunft einer jeden Stadt fließt. Neben den bekannten Notwendigkeiten in Hemmerde und am Hertinger Tor bestehen Ausbaubedarfe in den Ortsteilen Königsborn und Massen.

Und wirklich große Projekte stehen noch an wie zum Beispiel:

der Trainingsplatz an der Kamener Straße;
die Erschließungen von Palaiseau- und Weberstraße;
die Erneuerung des Schulzentrums Nord:
die Straßenerneuerungen im Industriepark sowie
die Brücke an der Zechenstraße.

Und ein Mammutprojekt mit der Gestaltung der Fußgängerzone und damit der Fithaltung der Einkaufsstadt Unna.