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Fulminanter Neubeginn des Quartiersbüros Berliner Allee

Rund 70 Anwohner, Bürgermeister Werner Kolter und Ortsvorsteher Wolfgang Ahlers gaben einen angemessenen Rahmen, als am Wochenende das Quartiersbüro Berliner Allee mit neuer Besatzung die Arbeit aufnahm. Gründervater Stefan Hemke, der von 2012 bis 2015 erfolgreich die Arbeit angeschoben hatte, verabschiedete sich zu neuen Ufern. Für ihn sind nun Quartiersmanager Dennis Sarkowski (Raumplaner), sein Kollege Liberto Balaguer (Sozialarbeiter) und Projektleiter Marco Eissing (Dipl.Ing. Raumplanung) vor Ort.

Andreas Voß vom städtischen Jugendamt moderierte die Vorstellung des Projektes, die Einführung der Neuen und die Aussichten und Neuerungen, die nun bevorstehen. Dazu gehören die Aufwertung von Wegebeziehungen, Arbeit an Spielflächen und die Planung und Schaffung von Freiflächen im Quartier. Genauso intensiv allerdings wird in Zukunft auch daran gearbeitet, die bewährten bisher verfolgten Ziele in der Spur zu halten. Dazu gehört nicht zuletzt die gelungene und immer stärker angenommene Beteiligung der Menschen in Aktionen und Projekte. Diese schafft wachsende Identifikation der Anwohnerinnen und Anwohner und stärkt das erwünschte Gemeinsamkeitsgefühl.

Bürgermeister Werner Kolter und Ortsvorsteher Wolfgang Ahlers lobten den bisherigen Verlauf des erfolgreichen Projektes. Gleichzeitig wünschten sie sich dessen Fortsetzung, die nun auf drei Jahre gesichert ist. SPD-Parteichef Volker König zeigte sich besonders erfreut über den Umstand, dass fest geplant sei, nach den hervorragenden Erfahrungen an der Berliner Allee die Schaffung eines Stadtteilzentrums Königsborn Süd-Ost ins Auge zu fassen.