Erst Licht für Skater, dann weitere Projekte – so soll es sein 26. Februar 2014 Erst Licht für Skater, dann weitere Projekte – so soll es seinErst den Skatepark abschließen, dann mögliche neue Projekte angehen. Nicht alles gleichzeitig und dadurch nichts richtig, unterstrich SPD-Ratsfrau Margarethe Strathoff im Jugendhilfeausschuss ihre Bitte, noch in dieser Ratsperiode also noch vor Ostern- die Skateranlage an der Hansastraße mit dem nötigen Fluchtlicht auszustatten. Eine Dirtbike-Anlage, die zwischenzeitlich ebenfalls von Unnaer Jugendlichen gefordert wurde, sei im zweiten Schritt eine Überlegung wert. Damit soll sich auf Strathoffs Vorschlag aber der neue Stadtrat auseinandersetzen, der nach der Kommunalwahl am 25 Mai zusammentritt.Wie berichtet, hat Margarethe Strathoff für die notwendige Beleuchtung des Skaterparks bereits aus eigener Initiative "Strompaten" gewinnen können, die die Finanzmittel der Stadt mit festen privaten Zuschüssen aufbessern. Diese Paten legen nach Auskunft der Jugendpolitikerin nun auch Wert darauf, dass die Lichtinstallation zügig beginnt. Die Signale aus dem Ausschuss waren auch entsprechend positiv, so dass berechtigte Hoffnung besteht, dass in diesem Herbst das rasante Skaten auf der Freiluftbahn nicht wieder bei Einbruch der Dämmerung zwangsläufig zu Ende ist – weil man eben nichts mehr sieht.