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Endgültige Absage auch vom CSU-Mann

Oberstadts Ortsvorsteherin Ingrid Kroll startete noch einmal einen Versuch. Sie schrieb Bundesverkehrsminister Ramsauer an. Er möge seinen Einfluss geltend machen, dass eine an Lücken ärmere Schallschutzwand entlang der Bahnlinie durch Unna enstehe.
Dankenwerterweise hatte die Bundesbahn in den vergangenen Monaten endlich dafür gesorgt, dass Lärmschutzmaßnahmen umsetzt wurden, gestaltete Wände die Anwohner in der Stadt vor dem Lärm durchfahrender Züge geschützt werden. Allerdings fühlten sich eine große Zahl von Menschen ausgeschlossen. Die wohnen in Bereichen, die als hauptsächlich Gewerbegebiet firmieren und wurden ausgenommen.
Das wollte auch Herr Ramsauer nicht ändern. Er schrieb aber dennoch zurück und bestätigte die Haltung der Bahn AG.
Absage auch von Ramsauer.