Radstation muss zurück zu bester Auslastung 20. März 2013 Bereits im Beirat FahrRad hatten sich die Mitglieder mit der Auslastungsverbesserung in Unnas Radstation auseinander gesetzt. Vorsitzende Ingrid Kroll unterstrich jetzt noch einmal: "Ich bitte alle Beteiligten darum, mitzuhelfen, diesen bundesweiten Leuchtturm eines großartigen Netzwerkes im Kreis Unna wieder zu alter Attraktion zu bringen!"Maciej Kozlowski, Geschäftsführer der AWO-Tochter "DasDies" hat zugesichert, alles dafür zu tun, dass die schöne Radstation Unna wieder alte Attraktivität erhält. Er räumt personelle Engpässe ein, was daran liegt, dass vom Bund Zuschüsse für Kräfte gestrichen wurden, die zuvor mithalfen, die dünne Decke bei den Radstationen zu sichern. Hilfe vom Kreis gibt es bereits, die aber wird auf alle Stationen im Kreis – je nach Höhe des Defizites dort – verteilt.Mit kleinen, aber gut durchdachten Aktionen will er stetig die Situation in Unna verbessern und er kündigt ein geschicktes kleines Marketing an, das mithelfen soll, die Radstation wieder auf die alte Spur zu bringen.