„Dauerhafte Einspurigkeit nur, wenn der Verkehrsfluss nicht leidet“ 29. Januar 2014 Die – testweise – Verkleinerung des Kreishaus-Kreisels beruht zwar auf einem Beschluss der Unfallkommission; dennoch hat die SPD mit der ab April geplanten Einspurigkeit erhebliche Bauchschmerzen. Wir fürchten Ungemach", erklärt sowohl die Fraktion wie auch ihr Sprecher im Ausschuss für Feuerschutz, Sicherheit und Ordnung, Wolfgang Ahlers. "Nur noch eine Spur zum Einfahren und eine Verkleinerung des Durchmessers könnten den Verkehrsfluss erheblich stören." Sofern Derartiges passiere – ob massive Rückstaus oder/und chaotische Szenen im Kreisverkehr selbst – will die SPD "alles in Bewegung setzen, damit die Umgestaltungen zurück genommen werden." Für eine Testphase – wie von der Verwaltung angekündigt- halten die Sozialdemokraten den Rückbau für vertretbar: "Da der Kreisel ein Unfallschwerpunkt ist, sind wir angewiesen, zu handeln und die Sicherheit dort zu erhöhen."